Das Fachgebiet der Neurologie beschäftigt sich mit den verschiedenen Erkrankungen des Gehirns. Dazu gehört übergreifend auch das Rückenmark, die Nerven und die Muskulatur.
Das Nervensystem
Das Nervensystem ist im Körper für die Reizwahrnehmung und -verarbeitung zuständig und dient ebenfalls der Reaktionssteuerung von den Muskeln. Es umfasst alle Nervenzellen im gesamten Körper des Menschen. Das Zentralnervensystem setzt sich nicht nur aus den Zellen im Gehirn, sondern auch dem Rückenmark zusammen. Außerhalb davon befinden sich weitere Zellen, die zum peripheren Nervensystem gehören.
Die Krankheiten des Gehirns
Die Krankheiten, die im Gehirn auftreten können, sind zum Beispiel Schlaganfälle, Epilepsie, Multiple Sklerose und Parkinson. Auch Gedächtnisstörungen, wie zum Beispiel Demenz sind ein Fall für den Neurologen. Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen ist normalerweise die Psychiatrie zuständig, jedoch kümmert sich der Neurologe auch um die psychologischen Folgen der Erkrankungen, die oben genannt wurden. So kommt es dazu, dass viele Ärzte für Neurologie gleichzeitig Fachärzte für Psychiatrie sind. Das medizinische Fach hat die größte Wachstums Dynamik, da sich die Anzahl der Patienten in den vergangenen Jahren verdoppelt hat.
Wann sollte man einen Neurologen aufsuchen?
Man selbst sollte einen Neurologen bei Lähmungserscheinungen, Stand- und Gang-Unsicherheiten, Veränderung der Bewusstseinslage oder ungewöhnlichen Kopfschmerzen aufsuchen. Bei solchen oder ähnlichen Beschwerden können Sie sich an den Neurologen ihres Vertrauens wenden, oder auch den erfahrenen Neurologe Nürnberg im Preventive Care Center aufsuchen.
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